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Connect & Collect: KI-gestützte Cloud für die interdisziplinäre vernetzte Forschung und Innovation für die Zukunftsarbeit
Connect & Collect: KI-gestützte Cloud für die interdisziplinäre vernetzte Forschung und Innovation für die Zukunftsarbeit
Die CoCo-Projektbroschüre beschreibt Ziele, Methoden und Partner des Netzwerks der Regionalen Kompetenzzentren der Arbeitsforschung (Stand Herbst 2022).
Den Bericht in der »Zeitschrift für Arbeitswissenschaft« können Sie hier nachlesen.
Unter »Wissenschaft direkt« gibt das Projekt »CoCo – Connect & Collect« in der Juni-Ausgabe 2023 der »WERKWANDEL – Zeitschrift für angewandte Arbeitswissenschaft« einen Einblick in zentrale Arbeitsschwerpunkte und zieht dabei ein Resümee aus den ersten beiden Projektjahren. Der Aufbau einer »Cloud der Arbeitsforschung« zeigt insbesondere, dass die vielfältigen Sichtweisen von Unternehmern, Innovatorenn und Forschern auch vielfältige betriebliche KI-Anwendungen erfordern. Darüber hinaus bietet die Zeitschrift eine Reihe weiterer lesenswerter Beiträge an, darunter ein Artikel vom Kompetenzzentrum WIRKsam zum Strukturwandel im Rheinischen Revier durch Gestaltung der Arbeit mit KI. Den Artikel finden Sie hier.
Hier gelangen Sie zum Blogpost des Deutschen Institutes für Erwachsenenbildung auf der Website der Europäischen Kommission
Vorstellung ausgewählter CoCo-Aktivitäten auf dem Blog des Fraunhofer IAO, abzurufen hier.
Dokumentation der Projektergebnisse im CoCo-Arbeitspaket 1.
Bernhard-Skala, C.; Sonnenmoser, A.; Tombeil A.-S.: Digitale Plattformen als Enabler für hybriden Wissenstransfer. Das Entwicklungsprojekt Connect & Collect als Beispiel aus der Arbeitsforschung. In Schuster, J.; Hugo, J.; Bremm, N.; Kolleck, N.; Zala-Mezö, E. (Hrsg.): Wissensproduktion, Wissensmobilisierung und Wissenstransfer. Chancen und Grenzen der Entwicklung von Wissenschaft und Praxis. Opladen/ Berlin/ Toronto: Budrich 2024, S. 143-157.
Zum Download geht es hier.
Braun, M.: Wissenstransfer durch plattformgestützte Vernetzung – Impulse des Projekts CoCo für die Arbeitsforschung. In: Borowski, E.; Cernavin, O.; Hees, F.; Joerißen, T. (Hrsg.): Erfolgreicher Transfer in der Arbeitsgestaltung – wie Dienstleistungen zur präventiven Arbeitsgestaltung und Ergebnisse der Arbeitsforschung die Akteure in den Unternehmen wirkungsvoll erreichen. Münster:
Waxmann, 2023, S. 83-102.
Mazarakis, A.; Bernhard-Skala, C; Braun, M.; Peters, I. (2023): What is critical for human-centered AI at work? – Toward an interdisciplinary theory. Front. Artif. Intell. 6:1257057. doi: 10.3389/frai.2023.1257057
Das KI-Glossar ist ein gemeinsames Werk der regionalen Kompetenzzentren der Arbeitsforschung und dem Begleitforschungsprojekt »CoCo – Connect & Collect«. Es verfolgt den Anspruch, technische Begriffe aus der Welt der Künstliche Intelligenz mit den Dimensionen der Arbeitsforschung zu verbinden und dadurch eine Verständigungsgrundlage für Transferpartner aus Forschung und Anwendungspraxis zu schaffen.
Braun, M.: Wissensintegration und -transfer in der Arbeitsforschung. In: Arbeitswissenschaft in-the-loop: Mensch-Technologie-Integration und ihre Auswirkung auf Mensch, Arbeit und Arbeitsgestaltung. Tagungsband GfA-Frühjahrskongress 2024. St. Augustin: GfA, 2024.
Keller, A.; Selinski, A.; Vuong, C.; Haase, T.: Stakeholderspezifische Zugänge zu arbeitsgestalterischen Inhalten– technisch-didaktische Konzeption und erste Erkenntnissein der Arbeitsforschung. In: Arbeitswissenschaft in-the-loop: Mensch-Technologie-Integration und ihre Auswirkung auf Mensch, Arbeit und Arbeitsgestaltung. Tagungsband GfA-Frühjahrskongress 2024. St. Augustin: GfA, 2024.
Die Zeitschrift für Arbeitswissenschaft dokumentierte eine Diskussion von Dr. Alexander Lucumi (PTKA), Prof. Dr. Oliver Sträter (Universität Kassel) und Oleg Cernavin (Stiftung MGV) zu Forschung und Transfer in regionalen Kompetenzzentren. Das Gespräch wurde von Dr. Christian Bernhard-Skala anlässlich des Marktplatzes der ReKodA auf dem 70. GfA-Frühjahrskongress (Stuttgart, 6. März 2024) moderiert.
Haner, U.-E.; Braun, M.; Hölzle, K.: Die fehlende Mitte der Arbeitsforschung. WT Werkstattstechnik online 114 (2024) Nr. 6, S. 334-343.
Eine bibliometrische Analyse von 208 Konferenzbeiträgen bestätigt eine umfassende Erörterung von konstitutiven Konzepten der Arbeitswissenschaft, wie Menschzentrierung und Interdisziplinarität. Die Analyse zeigt aber das Fehlen eines Kernbegriffs, der eine integrative Wirkung in der Arbeitsforschung ausüben und ihre fachliche Außendarstellung schärfen könnte. Zudem wurde eine Lücke zwischen potenzial- beziehungsweise ressourcenorientierten und risikoorientierten Forschungsschwerpunkten identifiziert, was hier als die »fehlende Mitte« der Arbeits forschung bezeichnet wird.
Braun, M.: Regional Competence Centers for Work-Related Research as Drivers of Innovation in the Digital Transformation – An Overview. Zeitsch f Arbeitswiss 78 (2024) Nr. 3, 9 S., https://doi.org/10.1007/s41449-024-00433-6