CoCo
connect & collect

Veröffentlichungen

Gerne informieren wir Sie über wesentliche Ergebnisse im Projekt CoCo

Den Bericht in der »Zeitschrift für Arbeitswissenschaft« können Sie hier nachlesen.

Unter »Wissenschaft direkt« gibt das Projekt »CoCo – Connect & Collect« in der Juni-Ausgabe 2023 der »WERKWANDEL – Zeitschrift für angewandte Arbeitswissenschaft« einen Einblick in zentrale Arbeitsschwerpunkte und zieht dabei ein Resümee aus den ersten beiden Projektjahren. Der Aufbau einer »Cloud der Arbeits­forschung« zeigt insbesondere, dass die vielfältigen Sichtweisen von Un­ternehmern, Innovatorenn und Forschern auch vielfältige betriebliche KI-Anwendungen erfordern. Darüber hinaus bietet die Zeitschrift eine Reihe  weiterer lesenswerter Beiträge an, darunter ein Artikel vom Kompetenzzentrum WIRKsam zum Strukturwandel im Rheinischen Revier durch Gestaltung der Arbeit mit KI. Den Artikel finden Sie hier.

Hier gelangen Sie zum Blogpost des Deutschen Institutes für Erwachsenenbildung auf der Website der Europäischen Kommission

Vorstellung ausgewählter CoCo-Aktivitäten auf dem Blog des Fraunhofer IAO, abzurufen hier.

Braun, M.: Wissenstransfer durch plattformgestützte Vernetzung – Impulse des Projekts CoCo für die Arbeitsforschung. In: Borowski, E.; Cernavin, O.; Hees, F.; Joerißen, T. (Hrsg.): Erfolgreicher Transfer in der Arbeitsgestaltung – wie Dienstleistungen zur präventiven Arbeitsgestaltung und Ergebnisse der Arbeitsforschung die Akteure in den Unternehmen wirkungsvoll erreichen. Münster:
Waxmann, 2023, S. 83-102.

Das KI-Glossar ist ein gemeinsames Werk der regionalen Kompetenzzentren der Arbeitsforschung und dem Begleitforschungsprojekt »CoCo – Connect & Collect«. Es verfolgt den Anspruch, technische Begriffe aus der Welt der Künstliche Intelligenz mit den Dimensionen der Arbeitsforschung zu verbinden und dadurch eine Verständigungsgrundlage für Transferpartner aus Forschung und Anwendungspraxis zu schaffen.

Haner, U.-E.; Braun, M.; Hölzle, K.: Die fehlende Mitte der Arbeitsforschung. WT Werkstattstechnik online 114 (2024) Nr. 6, S. 334-343.

Eine bibliometrische Analyse von 208 Konferenzbeiträgen bestätigt eine umfassende Erörterung von konstitutiven Konzepten der Arbeitswissenschaft, wie Menschzentrierung und Interdisziplinarität. Die Analyse zeigt aber das Fehlen eines Kernbegriffs, der eine integrative Wirkung in der Arbeitsforschung ausüben und ihre fachliche Außendarstellung schärfen könnte. Zudem wurde eine Lücke zwischen potenzial- beziehungsweise ressourcenorientierten und risikoorientierten Forschungsschwerpunkten identifiziert, was hier als die »fehlende Mitte« der Arbeits forschung bezeichnet wird.

Die Zeitschrift für Arbeitswissenschaft dokumentierte eine Diskussion von Dr. Alexander Lucumi (PTKA), Prof. Dr. Oliver Sträter (Universität Kassel) und Oleg Cernavin (Stiftung MGV) zu Forschung und Transfer in regionalen Kompetenzzentren. Das Gespräch wurde von Dr. Christian Bernhard-Skala anlässlich des Marktplatzes der ReKodA auf dem 70. GfA-Frühjahrskongress (Stuttgart, 6. März 2024) moderiert.